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1. Geschichte des brandenburgisch-preußischen Staates und der Neuzeit seit dem Westfälischen Frieden - S. 144

1906 - Münster in Westf. : Schöningh
144 - Mglichkeit und der Ausdruck der hochgesteigerten Empfindung sind uer-licher Pathos, der nur fr den Augenblick packt und blendet. Nur wenige Knstler, die sich von diesen Ausschreitungen fern gehalten haben oder doch nicht vollstndig in ihren Bann geraten sind, verdienen genannt zu werden, so in Italien Stefano Maderna, dessen rhrendes Bild einer jugendlichen Mrtyrerin in der Kirche der hl. Cacilia in Rom von dauerndem Wert ist. Unter den franzfi-schen Bildhauern ragt besonders Puget hervor, der noch im 17. Jahrhundert lebte. Seine Werke beu trotz der bertreibung einen krstigen Eindruck ans. Nennenswert sind seine Atlanten am Hotel de Masken stcrendcr Krieger am Aeugljause zu Izerlin von Schlter. ^'ille in Tonlon, zu deren Darstellung er das Motiv der Bewegung den Lasttrgern ablciusd)te; das chzen dieser Kraftgestalten unter der Wud)t der Last, die ans ihren Schultern ruht, ist wirkungsvoll geschildert. Die Bsten Ludwigs Xiv., berhmter Gelehrter und groer' Staatsmnner gingen aus den Werksttten Rigands, Warins und Dejar-dins herbor. Der grte deutsche Kustler dieses Zeitabsd)nittes ist Andreas Schlter. Bei seinen Werken finden wir keinen leeren Pomp und inhsam angebrachten Glanz; berall herrsdjt eine Kraft, die das Ma der Wahrheit nie berschreitet. Die Masken sterben-der Krieger am Zeughause zu Berlin machen einen ergreifenden Ein-

2. Geschichte des brandenburgisch-preußischen Staates und der Neuzeit seit dem Westfälischen Frieden - S. 308

1906 - Münster in Westf. : Schöningh
' 308 des Mittelalters wurden durch neue herrliche kirchliche Bauwerke wieder zu Ehreu gebracht. Die Basilika iu Mnchen ist eine Nachbildung altchristlicher Kirchen, die Ludwigs-kirche zeigt die romanische Bauart. Nachdem im Jahre 1814 die Gebrder Boifferee den Plan des Clner Domes wieder aufgefunden hatten und die Gefetze der- Gotik von neuem festgestellt waren, wurde das Interesse fr diefeu Baustil gewaltig Christus von eorrottfbfcn. gefrdert. Die alten noch nicht volleudeten Werke dieses Stils, der Clner und Regensburger Dom und das Ritterschlo 311 Marienbn r,g, konnten jetzt stilgerecht ausgebaut werden, und fr neue weltliche und kirchliche Bauten fand dieser Stil mit Vorliebe Verwendung. Das eifrige Studium der alten Stilgattungen und ihre Anwendung hei Errichtung neuer Bauwerke kennzeichnet auch die zweite Hlfte

3. Geschichte des brandenburgisch-preußischen Staates und der Neuzeit seit dem Westfälischen Frieden - S. 309

1906 - Münster in Westf. : Schöningh
des 19. Jahrhunderts. Im Jahre 1876 weihte Kaiser Wilhelm 1. die Nationalgalerie ein ^S. 254), die nach den Plnen Stters im korinthischen Tempelstil erbaut war. Paul Wallot erbaute das Rei.chstagsgebude zu Berlin, bei dem er den alten Stil durch neue Formen belebte und die Schnheit des Gebudes nicht in der Hufung des. Schmuckes, sondern in der selbstndigen Groe und Klar-heit der Einzelglieder erblickte. Unter den kirchlichen Gebuden verdient besonders der Dom in Berlin erwhnt zu wer-den, der von Raschdorf und dessen Sohn Otto im Stil der Hochrenaissance erballt wurde. Herrliche Rathuser, stilvolle Gebude fr Universitten. hhere und mittlere Schulen, fr Mnseen und Theater und viele andere Zwecke entstanden berall im Deutschen Reiche. Bahnhofs' hatten, Brcken, Kanle und Ausstellnugsgebude erforderten neue Formen und khne Konstruktionen. Das Ringen und Streben der Neuzeit, sich vou dem bis-' her blichen zu befreien und etwas Neues zu schaffen, ist bis jetzt noch nicht fo weit verangefchritten, da von einem neuen Stile gesprochen werden (General von Ziethen von Sckadow. knnte. Der sogenannte Jugendstil" mit seiner modernen Linienshrnng wird nicht von allen als ein neuer Baustil angesehen. b) Bildhauerkunst. Angeregt durch Wiuckelmann und den Italiener Canova (Persens, Faustkmpfer) kehrte auch die Bildhauer-kunft zu der unbertroffenen Einfachheit und dein reinen Adel der Antike zurck. Der Dne Thorwaldsen schns seinen Fries des Alexander-

4. Geschichte des brandenburgisch-preußischen Staates und der Neuzeit seit dem Westfälischen Frieden - S. 311

1906 - Münster in Westf. : Schöningh
311 - tiefe dieses fo schlichten und doch so edlen Mannes.') Der hochbegabte und erfindungsreiche Schwanthaler entfaltete feine Ttigkeit in Mnchen unter den Augen Ludwigs I. Das grte Deukmal, das dieser uner- Lesstttg.staiue von Rietlcket in ?.;raunschwcig. ist das eherne' Riesenstandbild der Vavaria zu Mnchen. Seine Schler waren Bndel, der Schpfer des Hermannsdenk-mals, und Znmbusch, aus dessen Atelier das groartige Denk-mal der Kaiserin Maria Theresia hervorging/') Rietschel, Rauchs hervor-ragendster Schler, wurde das Haupt der.dresdener Schule, die sich die Aufgabe stellte, die deutsche Plastik aus dem Bann der Antike zu befreien und volkstm-licher zu gestalten. Das Doppelbild Goethe und Schiller in Weimar und die Lessing-Statne zu Brauufchweig zeigen neben einem echt plastischen Stil eine sorsltige Ausfhrung des Eiuzelueu. Mit derselben wohltuenden Sorgfalt sind alle Einzelheiten in den wundervollen religisen Gruppen (Pieta und Kreuzabnahme) des Mnster-lndischen Bildhauers Wilhelm Achtermann ausgefhrt. Der Dresdener Schule gehrt auch Schilling an, der Schpfer des Niederwalddenkmals, 4) des Sinnbildes deutscher Einheit und Kraft. Begas, der der realistischen Richtung zuneigte, ') Siehe Seite 211. 2) Siehe Seite 252. 3) Siehe Seite 112. l) Siehe Seite 254.

5. Geschichte des brandenburgisch-preußischen Staates und der Neuzeit seit dem Westfälischen Frieden - S. 121

1906 - Münster in Westf. : Schöningh
121 Auf den Straen, die man erst allmhlich zu pflastern begann, war die Unreinlichkeit und der Schmutz noch immer groß. Dngerhaufen vor und neben den Husern wurden in den greren Stdten nicht mehr geduldet, @;infe, Schweine und anderes Vieh durfte sich aus deu Straen ud ffentlichen Pltzen nicht mehr aufhalten. Die Stadttore wurden nachts geschloffen, tags der fcharf bewacht, denn von den eingefhrten Lebensmitteln wurde vor dem Verkaufe eine Steuer (Schlacht- und Mahlsteuer) erhoben. Wchter mit Hellebarden und groen Hrnern hielten Nachtwache, forgten fr Ruhe und Ordnung und kndigten durch lang-gezogene Tne ihres Hornes oder durch Singen die einzelnen Stunden an. Zu dem ueren der Huser pate.auch die innere Einrichtung. Gegenber der berladenen Reichhaltigkeit frherer Zeit liebte man jetzt eine einfache, aber gute und geschmackvolle Ausstattung; Reichtum und Wohlhabenheit herrschte nur in wenigen Husern. Der Fuboden wurde mit Brettern belegt, hin und wieder fand man schon Leder- und Papier-tapeten, meistens waren die Wnde getncht. Als neues Mbel kam neben Schrank und Truhe die Kommode auf, die mit feiner Leibwsche und feinen musterreichen Damasten, die bei festlichen Gelegenheiten die Tafel schmckten, gefllt waren. Durch Aufstellung von schsischem Porzellan und durch blank geputzte zinnerne und kupferne Hausgerte empfingen Zimmer und Kchen eine gefllige Ausschmckung. In den Wohnungen der Reichen fand man Stuckdecken und Gobelins, Hracht aus der Zeit Ludwigs Xiv.

6. Geschichte des brandenburgisch-preußischen Staates und der Neuzeit seit dem Westfälischen Frieden - S. 134

1906 - Münster in Westf. : Schöningh
184 Der Barockstil kennzeichnet sich vornehmlich durch gebrochene und gekrmmte Linien, weit vorspringende Bauglieder, und da er mehr Dekorations- als Baustil ist, durch seine reichen Ver-zierungen. Er zeigt wie die Renaissance Sulen, Pfeiler und Pilaster, Gesimse und Tympanongiebel, aber die Zeichnung der Bauglieder und ihre Anwendung hat sich gendert, um eine neue Wirkung, einen malerischen Effekt zu erzielen, Pomp und Pracht zu entfalten. Die Sulen und Pfeiler drngen sich zu zwei und drei an-einander, hinter ihnen verstecken sich Halb- und Viertelsulen; es macht den Eindruck, als htte man einen ganzen Sulengang vor sich. Auf die Sulen und Pfeiler legen sich hohe und weit auslad ende Gesimse mit wiederholten Verkrpsuugeu, die Fluchtlinie ist nicht immer gerade, sondern wird allmhlich mit leichten Biegungen gezogen und der Wellenlinie genhert. der das Gesimse lagern sich Vogen auf Vogen, Thmpanon auf Thmpanon, die bei der weiteren Entwicklung dieser Stilart in der Mitte gebrochen werden und als Bogen- und Tympanonstcke phantastisch in die Lnft starren. Bei den greren Bauwerken, besonders bei den mehrstckigen Kirchen und bei den Trmen kommt die rmische Sulenordnung zur Anwendung; bei dem unteren Stockwerke findet sich die dorische, bei dem zweiten die jonische, bei dem dritten die korinthische Sule. Das Kapitell zeigt im allgemeinen die ursprngliche Eigenart, doch wird es mit allerlei Zieraten berladen. Die Volute hat sich eiue wesentliche Vernderung gefallen lassen mssen; schneckenhausartig ist sie ausgezogeu. so da das Voluteuauge weit hervortritt. Pfeiler und Pilaster sind durch die dem Barockstile eigenen Band- und Netzornamente reich verziert, unter den Kapitellen haben als Trger-Hermen und Satyrn einen Platz gefunden; die Sule erfcheiut in spterer Zeit schrauben artig gewunden und von einem Frucht-und Lanbornament umrankt; ppige Fruchtgirlanden finden eine hufige Verwendung. Durch die Hufung von Ganz-, Halb- und Viertelsulen gliedert sich die Mauerflche tu eiue Reihe fcherartiger Nischen mit ab-wechselnder Beleuchtung, die durch reichverzierte Fenster Schmuck und Leben erhalten. In den Nischen und auf deu breiten Gesimsen stehen Statuen in unruhiger, theatralischer Haltung mit flatternden Gewndern und von ppiger Krperslle. Bei den kirchlichen Bauten wird anfangs noch die groartige Kuppel der Renaissance beibehalten, spter aber mssen sich Kuppel

7. Geschichte des brandenburgisch-preußischen Staates und der Neuzeit seit dem Westfälischen Frieden - S. 136

1906 - Münster in Westf. : Schöningh
136 und Trme obale Formen und starke Krmmungen gefallen lassen; bei Prosanbauten kommt das Mansarden dach auf. Der dekorative Charakter des Barockstils zeigt sich vornehmlich im Innern der Bauwerke. Die Wnde werden belebt durch rahmenartige St uckoru ameute; das Tonnengewlbe und die Kuppel lassen der Phantasie des Ma-lers weiten Spiel-rum. Man liebt Gold, bunten Marmor und farbige Dekorationen, perspektivische Ausblicke und scharfe Gegenstze zwischen Licht und Schatten. Auf stark verkrpf-ten Gesimsen, der den gebrochenen Tr- und Fenster-bgen spielen auf stilisierten Wolken pausbackige Engel (Putten), in Nischen stehen lebhast gesti-kulierende Heiligen-statuen. Im 17. Jahrhundert fand diese Stilart voruehm-lich bei den kirch-lichen Bauten ihre Auwenduug; die Innendekoration im Aokokottif. hervorragendsten Schpfungen sind in Italien die Kirche del Gesti in Rom und in Teutschland die Dreisaltigkeitskirche in Mnchen und die Hoskirche in Dresden. Im 18. Jahrhundert wrbe der Barockstil bei den Prosan-bauten beliebt, und besonders das von Ludwig Xiv. erbaute Schlo zu Versailles wrbe fr den Palastbau vorbildlich, weshalb man auch wohl von dem Stile Ludwigs Xiv. spricht; in Deutschland gehren

8. Geschichte des brandenburgisch-preußischen Staates und der Neuzeit seit dem Westfälischen Frieden - S. 137

1906 - Münster in Westf. : Schöningh
137 - die Schlsser zu Schnbrunn, zu Wrzburg und zu Stuttgart dieser Richtung an. Der fioliolioif. Wie der Barockstil sich aus der Renaissance entwickelte, so kann der Rokokostil als eine Fortbildung des Barockstils augesehen werden. Der Name rhrt von dem Worte rocaille", d. h. Muschel- oder Gitterwerk her, weil die Muschel als Dekorationsmotiv die reichste Anwendung fand. Er wird auch wohl der Stil Ludwigs Xv. genannt, weil er während seiner Herrschaft sich der grten Beliebtheit ersrente. (oittnttttts" beim Neuen H^alais zu Potsdam. Der Rokokostil ist mehr ein Dekorations- als ein Baustil, und seine Eigenartigkeit kommt fter im Innern der Gebude als an deren Fassaden znr Geltung. Die Architektnr des Barockstils behlt er bei, doch die gerade Linie verschwindet vollstndig. Gesimse und Giebel zeigen ge-schweiste, aber gebrochene Linien; Frucht- und Blumen-girlanden, Fllhrner und leichte Musikinstrumente sind beliebte Dekorationsmittel. Wissenschast und Knnst, Krieg und Frieden und der Sport der vornehmen Welt werden durch allegorische Figuren dargestellt; besonders zeigt das Rahmenwerk die grte Regellosigkeit. Das Ornament mit seinen muschelartigen Verschnrkelnngen gestattet der Phantasie die grte Freiheit; doch wirkt das Ganze angenehm, und jeder Teil ist aus das seinste ausgefhrt.

9. Geschichte des brandenburgisch-preußischen Staates und der Neuzeit seit dem Westfälischen Frieden - S. 139

1906 - Münster in Westf. : Schöningh
der Pavillon" eine echte Rokokoanlage. Satyrn, die sich schelmisch zu-blinzeln, schleppen sich halbtot an einer Last, die nicht vorhanden ist, der Riese Atlas wird fast erdrckt von der Weltkugel auf seinen Schultern. Die Kapitelle der sich aneinander drngenden Trger, die Gesimse und die gebrochenen Portal- und Fensterbgen sind berladen mit einer reichen Ornamentierung, Götter; Heroen und allegorische Dar-stellnngen der Herrschertngenden, Kreuzschwerter und Ordenssterne, Fll-hrner und Rankenwerk haben eine berreiche Verwendung gefunden. I I ijmlmai im, vi Zeughaus (Auljmeshasse) in Wcrliil. In Berlin stellte sich der groe Schlter, der Baumeister, Dekorateur und Bildhauer zugleich war. trotz der Anfeindung der Kunst-genossen den herrschenden Richtungen entgegen und hielt an den strengen klassischen Formen fest. Er erbaute das Zeughaus, die jetzige Ruhmes-halle, und fhrte den Schlobau, au dem sich bereits Barockmotive finden, zu Ende.

10. Geschichte des brandenburgisch-preußischen Staates und der Neuzeit seit dem Westfälischen Frieden - S. 141

1906 - Münster in Westf. : Schöningh
141 Per Zopf- und Empirestil'. Bereits und die Mitte des 18. Jahrhunderts machte sich das Be-streben bemerkbar, gegenber dem zu reichen berladen und der phantastischen Regellosigkeit das Einfache und Natrliche zu bevorzugen. Dieses Bestreben schuf unter Anlehnung an die Antike einen neueu Stil, der unter dem Namen Zopf-stil bekannt ist. da er zur Zeit des Zopfes magebend war oder die Antike wie ^ der Zopf nur ein Anhngsel war; nach dem Könige Lud-wig Xvi. heit er der Stil Ludwigs Xvi., weil während seiner Herrschaft die neue Richtung die Kuust beherrschte. Der Zopsstil ist wie der Rokokostil ein Dekorations-stil; seine Eigenart zeigt sich vornehmlich bei der Aus-stattnng der Jnnenrume. Die Architektur der Fassade sucht man in das Innere zu bertragen, die Wnde sind wie beim Rokoko in Felder eingeteilt, aber ihre Begrenzung ist eine grad-linige. Beliebt ist die Kreis - und Medaillon-form, die sich bei den Sesseln und Sthlen vorfindet. Voluten, Kannelren und Bnder der Antike Anncndelioration im Zopfstil. sucht man anzuwenden, aber ohne das richtige Verstndnis; hufige Dekorationsmittel sind Krnze und Laubgewinde, bei denen das Lorbeerblatt besonders beliebt ist. Die Beine der Tische, Sthle, Klaviere und Sofas sind nicht mehr ge-schweift, sondern gerade, zeigen Kannelren und andere antike Zutaten,
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